Gewähltes Thema: Low-Code-Entwicklung vs. traditionelles Programmieren

Willkommen! Heute tauchen wir in das spannende Spannungsfeld zwischen Low-Code-Entwicklung und traditionellem Programmieren ein. Wir vergleichen Tempo, Qualität, Governance und Kultur – mit echten Geschichten aus Projekten. Lies mit, stelle Fragen und abonniere unseren Blog, wenn dich praxistaugliche Strategien und ehrliche Einblicke begeistern.

Begriffe, Grenzen und Gemeinsamkeiten

Low-Code verspricht visuelle Modellierung, wiederverwendbare Bausteine und schnellere Bereitstellung für Fachbereiche. Doch ernsthaft erfolgreich wird es erst mit sauberer Architektur, klaren Datenmodellen und einem Plan für Wartung. Kommentiere, welche Low-Code-Plattformen du nutzt und welche Bausteine dir am meisten Zeit sparen.

Tempo, Kosten und Qualität im Gleichgewicht

Ein Produktteam lieferte in zwei Wochen einen funktionsfähigen Prototyp auf Low-Code-Basis, der Stakeholder begeisterte. Die frühe Validierung sparte Monate Diskussionen. Dennoch legten sie parallel eine Roadmap für kritische, individuell codierte Module an. Welche schnellen Validierungswege nutzt du, ohne langfristige Anforderungen zu ignorieren?

Tempo, Kosten und Qualität im Gleichgewicht

Lizenzkosten, Schulung, Wartung, Integrationsaufwand, Plattform-Limits und technische Schulden bestimmen die Gesamtkosten. Low-Code senkt oft Startkosten, kann aber bei komplexen Integrationen teuer werden. Traditionelles Programmieren startet teurer, amortisiert sich jedoch bei Langlebigkeit. Teile, wie du TCO kalkulierst und welche Kostenposten dich schon überrascht haben.

Architektur, Integration und Skalierung

API-first, Ereignisarchitekturen und entkoppelte Services verhindern Spaghetti-Integrationen. In einem Projekt wurden Kernservices klassisch entwickelt, während Low-Code Oberflächen und Workflows abbildete. Ergebnis: schnelle Änderungen ohne Kerndomänen zu gefährden. Welche Integrationsmuster haben sich in deinem Umfeld bewährt?

Architektur, Integration und Skalierung

Low-Code skaliert gut, solange man Plattform-Grenzen, Datenbankzugriffe und Caching berücksichtigt. Rechenintensive Funktionen gehören oft in dedizierte Services. Ein Team verlagerte Berichtsgenerierung in einen Cloud-Worker und halbierte Antwortzeiten. Wie misst du Performance frühzeitig, bevor Nutzer es tun?

Architektur, Integration und Skalierung

Lock-in entsteht, wenn proprietäre Features ohne Exit-Strategie genutzt werden. Abhilfe schaffen offene Standards, exportierbare Artefakte und Trennung von Kernlogik. Dokumentiere Migrationspfade und führe regelmäßige Exit-Tests durch. Teile, wie du Plattformabhängigkeiten bewertest und das Risiko transparent machst.

Kriterienkatalog für die Wahl

Bewerte Prozessstabilität, Integrationsbedarf, Sicherheitsniveau, Skalierung, Änderungsfrequenz und interne Fähigkeiten. Hohe Volatilität spricht oft für Low-Code, hochgradige Speziallogik eher für Code-first. Welche Kriterien fehlen dir in typischen Checklisten? Kommentiere, damit wir den Katalog gemeinsam schärfen.

Hybride Muster, die funktionieren

UIs und Workflows in Low-Code, Kernlogik als Services, gemeinsame CI/CD, einheitliches Monitoring: So bleiben Teams schnell und beherrschbar. Erzähle uns, welche hybride Architektur du erfolgreich eingesetzt hast – und welche Stolpersteine du beim Übergang früh erkannt hast.

Nächste Schritte und Community

Starte mit einem kleinen, messbaren Use Case, definiere Qualitätskriterien und evaluiere Lerngewinne nach vier Wochen. Abonniere unseren Blog für Checklisten, Entscheidungsbäume und Praxisberichte. Welche Fragen sollen wir als Nächstes vertiefen? Schreib uns, wir greifen dein Thema gern auf.
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